SM Blankenburg goes America  

   

Am 3. Tag sind wir von Oakland nach San Fransisco gefahren. Wir sind um 10:30 von unseren Gastfamilien los gefahren.

San Francisco ist eine Halbinsel zu der man über zwei Brücken direkt nach SF kommen kann und über 2 weiter über die Bay. Wir sind über die neue Bay Bridge rein gefahren, die alte wird gerade abgebaut sie war zweistöckig. Das Wetter war sehr nebelig und kalt. Die berühmte Golden Gate Bridge war leider im Nebel versteckt.

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Als wir endlich geparkt hatten, hat es auch noch angefangen zu regnen. Von wegen „it never rains in California“ .  Glücklicherweise war es nur leichter Regen. Als wir dann in die Stadt gelaufen sind, sind wir in dem Bus 71 gestiegen Richtung Market Str. / Powell Str. Als wir gewartet haben ist uns aufgefallen, dass wir in einem sehr speziellen Stadtteil waren: dem der ehemaligen Hippies.

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Der Bahnfahrer war sehr zuvorkommend und fragte uns gleich wo wir aussteigen müssten und so kamen wir ohne Problem zu unserem Ziel. Danach sind wir von Market/ Powell nach Chinatown gelaufen. Während wir gelaufen sind, haben wir viele schöne Häuser gesehen, die Wolken haben sich gelichtet und die Sonne kam raus. Die Wohnungen sahen aus wie die Appartements in den amerikanischen Serien zum Beispiel „How I met you’re mother“. Mir haben am besten die Feuerleitern an den Gebäuden gefallen und mir wurde gesagt, dass sie immer noch benutzt werden.

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Laufen in San Francisco ist wie in einem Gebirge klettern.  Es geht immer rauf und runter. In Chinatown angekommen sind wir zu einer Original Chinesischen  Glückskeksfabrik gegangen wo ein paar von uns Glückskekse gekauft haben. Es war nur ein kleiner Laden und im Mittelteil saßen 3 Arbeiter die aus Waffelähnlichen Teig Kekse gemacht haben.

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Nachdem wir uns alle mit Glückskeksen gestärkt hatten, sind wir weiter gelaufen zu einem Chinesischen Restaurant wo wir zu Ehren von Johannes Geburtstag zusammen essen waren. Die Tische waren Drehplatten auf denen das Essen serviert wurde.

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Als wir fertig waren sind wir hoch gelaufen zum Pier 39. Pier 39 ist im Gegensatz zu den anderen Pieren eine richtige Touristenattraktion mit vielen Souvenirshops, Restaurants und Essstände. Zudem sollte man nicht vergessen, dass man vom Pier einen genialen Blick auf Alcatraz hat und man kann den Robben auf den Plattformen im Wasser zusehen.

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Dann liefen wir rauf zur Cable Car Station, da wären wir gerne mit einem Cable Car gefahren, aber die Schlange vor der Station hat uns zu sehr abgeschreckt. Plan B war aber schon bereit umgesetzt zu werden nachdem wir kurz bei Chiradelli reingeschaut hatten und dort Schokolade gekauft haben sind wir weiter zur Lombard Street gegangen.

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Diese Straße ist dafür berühmt, dass sie schlangenförmig verläuft. Sie ist vor allem beliebt bei Autofahrern, die dort reihenweise die Straße herunter fahren, weil es Spaß macht im Zickzack hinunter zu schlängeln. Danach haben wir uns getrennt. Während die eine Gruppe noch einmal zurück nach Chinatown gefahren ist, sind wir (Messmers) zu einer Freundin der Familie gefahren und haben mit ihr zusammen Abend gegessen und die wunderschöne Aussicht über SF aus ihrer Wohnung bei Twin Peaks genossen.

Am Ende des Tages sind wir alle wieder nach hause gefahren und waren so müde, dass wir gleich ins Bett gefallen sind.

   

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