Nach unserem Müslifrühstück fahren wir in etwas mehr als einer halben Stunde zum Bryce Canyon – der schönste National Park mit seinen rotbraunen Bergen, die an Riesenmenschen erinnern, die dort versteinert wurden. Und davon gibt es so viele, dass es ein ganzes Volk sein könnte.

Das Wetter ist wie jeden Tag schön, warm, zu warm. Wir wandern in ein Tal und dann wieder herauf.

Anschließend steigen wir in die Autos und machen viele Fotos von drei verschiedenen Aussichtspunkten.

Als wir zurückkehren, sehen wir schon von weitem, dass es über unseren Zelten regnen müsste. So ist es auch. Wir verziehen uns erstmal in unsere Zelte, schlafen 1,5 Stunden und als wir aufstehen, machen die „Heinzelmännchen“ Abendbrot. Danke Stefan und Benni und die Helfer. Ich wäre dazu nicht in der Lage gewesen, da ist zu müde war. Es gibt Pellkartoffeln mit Quark (und Sour Creme). Das schmeckt allen so lecker, besser als zu Hause.

Trotz des durch den Regen nassen Holzes versuchen wir ein Lagerfeuer zu machen. Es wird nicht ganz so schön wie am ersten Tag. Das Holz ist nass durch den Regen. Um 10.00 Uhr ist auch fast Nachtruhe. Alle sind geschafft.